Kunsthalle Karlsplatz
Kunstraum
1991-1992, Realisierung
Lass die Kiste fliegen, und die abgehobene Geschlossenheit verstärkt dies ebenso wie das Ein- und Durchdringen der Röhre.
Der außenräumlich abwesenden Geschlossenheit steht innenräumlich eine anwesende Geschlossenheit gegenüber, die sich in der baulichen Syntheseleistung Haus (Halle) verschränken. Als Gebäudetypus wurde die reine „Schachtel" gewählt als radikalste Form räumlicher Abgrenzung. Die „Schachtel/Kiste" ist die abstrakte Symbolform der „ausgeschnittenen" Welt, der durch Kunst bestimmten Welt im Gefäß mit fallweiser Referenz nach außen.
Kunsthalle Karlsplatz
Kunstraum
1991-1992, Realisierung
Ort: 1010 Wien
Mit: Adolf Krischanitz
Mitarbeit Architektur: Stefan Rudolf, Wolfgang Tröger
Bauherrschaft: Stadt Wien
Tragwerksplanung: Gmeiner Haferl Zivilingenieure ZT GmbH
Farbgestaltung - Oskar Putz