Margherita Spiluttini
Margherita Spiluttini
Margherita Spiluttini
Margherita Spiluttini
Margherita Spiluttini
Kunsthalle Krems
Kunstraum, Wettbewerb 1. Preis
1992-1995, Realisierung

Umbau, Adaptierung und Zubau der ehemaligen Tabakfabrik in Krems-Stein.
Die Planung der Kunsthalle Krems thematisiert das dialoge Gegenüber von alter Bausubstanz (ehemalige Tabakfabrik) und einem neu zu schaffenden Baukörper (Ausstellungshalle mit Vortragssaal). Zwischen diesen parallelen Baukörpern spannt sich ein Binnenhof, der - mit einem Glasdach gedeckt - zusätzlich als ein Veranstaltungs- und Ausstellungsraum zur Verfügung steht. Alte und neue Baukörper zusammen ergeben eine Reihe von unterschiedlich strukturierten und konditionierten Bereichen, die neben den eigentlichen Ausstellungsräumen Vortragssaal, Foyer, Cafe, Büros, Lagerräume und technische Räume enthalten.
Der frühindustrielle Charakter der baulichen Anlage wird in den Bereichen des Altbaus unter Beibehaltung historisch wichtiger architektonischer Elemente wie Stützen, Fenster etc. erhalten. Die neu geschaffenen Räume nehmen sich in Material und Ausstattung zurück, um der Präsentation der Kunst größtmöglichen Wirkungsraum zu bieten.
Kunsthalle Krems
Kunstraum, Wettbewerb 1. Preis
1992-1995, Realisierung

Ort: 3500 Krems a.d. Donau
Mit: Adolf Krischanitz
Mitarbeit Architektur: Jürg Meister, Gerhard Schlager
Bauherrschaft: Stadt Krems
Tragwerksplanung: Gmeiner Haferl Zivilingenieure ZT GmbH

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Kunsthalle Krems